Vitamin B3, B1 und B6 sind für den erfolgreichen Ablauf der Serotoninsynthese unabdingbar. Die Aminosäure Tryptophan hilft bei der Umwandlung in der Neurotransmitter Serotonin. Der Serotoninspiegel steht in engem Zusammenhang mit depressiven Verstimmungen, Ängsten, Panikzuständen, Aggressionen, beeinflusst direkt den Schlaf-Wach-Rhythmus und kontrolliert Appetit und Schmerzempfinden.
Omega 3-Fettsäuren (EPA-Eicosapentaensäure) haben durch die Aktivierung von serotonergenen Neurotransmittern im Hippocampus antidepressive Effekte. Es muss allerdings auf das richtige Verhältnis zu DHA (Docosahexaensäure ) geachtet werden.
Zusätzlich nehmen Zink, Jod, Selen und Vitamin D3 ebenso wie Vitamin B12 großen Einfluss auf innere Unruhe.