Ständig ausgebrannt, lustlos, frustriert und gereizt: das sind oft erste ernst zunehmende Symptome, dass man auf einen Burnout zusteuert.
Andauernder Stress und konstante Adrenalinausschüttung können dem Körper Energie entziehen. Das muss nicht immer mit dem Arbeitsumfeld zusammenhängen. Anhaltende stressbedingte Situationen (die Pflege kranker Familienmitglieder, permanente familiäre Verpflichtungen, finanzielle Sorgen) können ebenfalls ein Burnout-Gefühl hervorrufen.
Wenn Sie unter Burnout leiden, werden Sie wahrscheinlich eines oder mehrere der folgenden Anzeichen und Symptome bemerken:
Auf das Arbeitsumfeld bezogen äußert sich ein Burnout wie folgt:
Abhilfe schafft aus orthomolekularer Sicht natürlich erstmal Stress-Reduzierung, aber zum Beispiel auch Vitamin B. Oft lassen sich bei einem Burnout Auffälligkeiten durch ATP und ADP feststellen, häufig aber auch eine gestörte Schilddrüsenfunktion oder das Defizit bestimmter Aminosäuren wie Asparaginsäure, Methionin oder Tryptophan. Zusätzlich kann man durch Omega-3 Fettsäuren sowie Vitamin D gegensteuern. Es empfiehlt sich, eine Nährstoff-Analyse durchführen zu lassen, um enzymatische Abläufe zu untersuchen, die oft mitverantwortlich für einen Burnout sind.