Ernährung und

Psychopharmaka

Psychopharmaka sind Medikamente, die als Hauptwirkung einen Effekt auf das Gehirn ausüben. Daher werden sie zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt.

Psychopharmaka sind ein Milliardengeschäft. Ihr Einsatz ist in den letzten 10 Jahren um 80% gestiegen. Es handelt sich um Medikamente, die als Hauptwirkung einen Effekt auf das Gehirn ausüben. Daher werden sie zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt, unter anderem bei Depressionen.

Allerdings sollte vor dem Einsatz von Psychopharmaka eine Statusüberprüfung von Vitamin D, Folsäure, Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren stehen. Sie alle wirken im Nervensystem und bei der Nervenbotenstoff-Produktion auf verschiedene Ebenen mit.

Nicht immer beruhen Depressionen lediglich auf einem niedrigen Serotoninspiegel. Die Produktion von glücklich machenden Nervenbotenstoffen hängt vor allem an Mikronährstoffen. Daher macht es durchaus Sinn, den Vitalparameter anzuheben. Die Ursachen der Depression durch Psychotherapie und Stoffwechselsanierung anzugehen, ist ein alternativer Ansatz zum 'Standard-Prozedere', bei dem das Gehirn einfach durch Chemie verändert wird.

Eine Nährstoff-Analyse ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Sie legt Nährstoff-Defizite offen und eröffnet Handlungsspielräume, um durch Ernährungsumstellung oder den Einsatz von Nahrungsergänzungen aktiv etwas zu verändern.

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Ich erkläre Ihnen gerne Ihre Fragen über die Auswirkung von Vitaminen, Spurenelementen und Enzymen auf Körper und Psyche.

Bitte kontaktieren Sie mich auch, wenn Sie eine Vitalstoffberatung in Ergänzung zu einer laufenden Psychotherapie wünschen.
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