Gutes Essen trägt viel zur Lebensqualität bei. Denn Essen ist nicht nur Sättigung, sondern auch Genuss. Aber das ist noch längst nicht alles: viele Studien weisen den Einfluss unserer Ernährung auf unsere psychische Verfassung nach. In der Nahrung enthaltene Mineralstoffe und Vitamine beeinflussen unsere Sinne und Hormone und entfalten ihre Wirkung oft direkt in unserem Gehirn.
So macht Schokolade glücklich - sie enthält Substanzen, die den berauschenden Wirkstoffen von Marihuana ähneln. Andererseits produziert Ihr Körper zu wenig Serotonin und Dopamin, wenn es ihm an essentiellen Fettsäuren, Magnesium oder den Vitaminen B6, B9 und B12 mangelt. Das kann zu anhaltender Müdigkeit, Angst oder Appetitlosigkeit bis hin zur Depression führen.
Eine Nährstoffanalyse zeigt auf, ob die Psyche auch an einem Mangel an Vitalstoffen leidet. Eine zeitweise Ergänzung der Nahrung mit den passenden Vitaminen, Aminosäuren und Mineralstoffen kann die Stimmung in vielen Fällen schon deutlich verbessern.
Ich nutze diese Zusammenhänge in meiner täglichen Arbeit und bin zutiefst vom Nutzen dieser ganzheitlichen Sicht auf Leib und Seele überzeugt.
Hier lesen Sie meinen Artikel zum Thema 'Ernährung und Psyche'