Ernährung und

Folsäure

Folsäure ist nicht nur für Schwangere, Stillende und ältere Menschen wichtig. Trotzdem ist eine ausreichende Versorgung oftmals nicht sichergestellt.

Folsäure ist nicht nur für Schwangere, Stillende und ältere Menschen wichtig. Trotzdem ist eine ausreichende Versorgung oftmals nicht sichergestellt.

Folsäure ist wesentlich am Aufbau der DNA beteiligt.

Ein Defizit äußert sich oft durch unspezifische Beschwerden wie Antriebslosigkeit, depressive Verstimmungen, Blässe oder Schwäche bis hin zur Anorexie (Magersucht). Noch nach Wochen oder Monaten können sich daraus spezifische Symptome von Wundheilungsstörungen genauso wie Depressionen entwickeln. Gleichzeitig führt Folsäuremangel zu erhöhtem Homocysteinspiegel und kann dadurch für das Entstehen von Arteriosklerose mit verantwortlich sein.

Hinter einem Folsäure-Defizit steht oft Zinkmangel. Zink ist für die Aufnahme von Folsäure (Folsäureresorption) wichtig. Auch Vitamin C spielt eine wichtige Rolle bei der Aktivierung der Folsäure. Folsäure entfaltet ihre Wirkung am Besten im Zusammenspiel mit allen B-Vitaminen,  vor allem mit Vitamin B6 und Vitamin B12.

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